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Hafen von Katakolon

Katakolon 6. Juni 2013

Um etwa 13.00 Uhr fuhren wir in die Bucht von Katakolon ein und nahmen den örtlichen Lotsen an Bord, der beim Anlegen behilflich war. Leider konnten wir nicht direkt im Hafen ankern und so mussten wir die Tenderboote von der Costa benutzen, um an Land zu kommen. Leider war dies eine einzige Katastrophe. Um mit den Tenderbooten zu fahren, mussten wir uns vorher Tickets (kostenlos) besorgen und warten, bis unsere Nummer aufgerufen wurde. Das dauerte ewig lange und brachte unsere Stimmung auf einen Tiefpunkt. Auch nachdem wir endlich aufgerufen wurden, ging es chaotisch zu. Man hatte den Eindruck, dass die das zum ersten Mal machten und keiner wusste, was zu tun war. Aber irgendwann waren wir dann doch an Land.

Die Tenderboote der Costa Mediterranea

Katakolon ist ein ein kleines Fischerdorf in der Nähe der archäologischen Ausgrabungsstätte von Olympia, dessen Einwohner hauptsächlich vom Badetourismus, der Nähe zur Ausgrabungsstätte Olympia und den Erträgen aus der Fischerei leben. Der Hafen wurde erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gegründet. Es gibt jede Menge Souvenirläden, Cafés und Restaurants. Um 19.00 Uhr verließen wir den Hafen von Katakolon und fuhren weiter nach Mykonos (266 Seemeilen).

      

Maschera d'Argento Atrium

 

Maschera d'Argento Atrium

 

Maschera d'Argento Atrium

Es ging den ganzen Abend an der westlichen Küste von Peloponneso entlang. In der Nacht fuhren wir in die Straße von Elaphonisou ein und hätten die Möglichkeit gehabt, wenn wir nicht schon geschlafen hätten, auf der linken Seite das Kap von Maleas zu entdecken, welches den östlichsten Punkt der Halbinsel des Pelepones darstellt.

 

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